Die Kunsthistorikerin Andrea Raffauf-Schäfer, M.A. lud am 18. November 2014 in das Gutenberghaus zu einem Lichtbildervortrag über den „Alten Honnefer Friedhof“ ein.

Sie betrachtete die Begräbnisstätte einmal aus einem etwas anderen Blickwinkel:
Der November ist ja traditionell der Monat, in dem man die Friedhöfe besucht, um der Verstorbenen zu gedenken.
So bot es sich an, zurückzuschauen in die Entstehungsgeschichte dieses Friedhofes.

Die Kunsthistorikerin ging mit den Besuchern auf Entdeckungsreise, die vielen, auch kunsthistorisch sehr interessanten Grabmäler virtuell zu besichtigen; hier seien als Beispiele das Mausoleum der Familie Roeder und der Engel der Hermine Bovet genannt.
Dabei sollten natürlich auch an die Geschichten und Anekdoten aus dem Leben der Menschen erinnert werden, die hier ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.

Foto: Der Alte Friedhof, Andrea Raffauf-Schäfer, M.A.